KRGB-Landestagung und Fortbildung
vom 17. bis zum 19. November 2016 in Niederaltaich
»Sprachlos vor Gott«
Problem: „In Deutschland können wir in der Gegenwart wahrnehmen, dass das Religiöse bereits zur Fremdsprache geworden ist. Viele Anstrengungen in der Pastoral, der Katechetik, in der Glaubenskommunikation allgemein gehen dahin, den Menschen wieder die Grammatik und das Vokabular dieser Fremdsprache beizubringen. Dieses Vorhaben scheint mir gescheitert zu sein.“ (Silber, S. 5)
Frage: „Hat sich unsere religiöse Binnensprache so verselbstständigt, dass sie unserer Verkündigung mehr im Weg steht als ihr dient?“ (Silber, S. 4)
Deshalb laden wir Sie herzlich zu unserer Landestagung ein, auf der wir in Referaten und Workshops folgenden zentralen Fragen nachgehen wollen:
- Welchen Bedingungen ist das Sprechen über etwas bzw. jemanden überhaupt unterworfen?
Dr. Sabine Marienberg , Berlin: Artikulation an den Rändern des Sagbaren.
- Welche Schwierigkeiten stellen sich aktuell in Bezug auf religiöses Sprechen?
Prof. Dr. Georg Langenhorst , Augsburg: Wie also heute von Gott sprechen? Fundamentaltheologische und religionspädagogische Anmerkungen.
- Wie können/ müssen wir Religionslehrerinnen und Religionslehrer in unserem Unterricht darauf reagieren?
Prof. Dr. Andreas Benk , Schwäbisch Gmünd: Im Religionsunterricht heute von Gott sprechen.
Die Tagung wird in Kooperation mit dem ILF Gars am Inn durchgeführt.
Aktuelle, detaillierte Informationen zu Programm, Referenten und Unterbringung finden Sie unter den jeweiligen Tabs hier auf der Homepage.
Ihr Landesvorstand mit dem Tagungsteam
{tab Programm}
Geplantes Tagungsprogramm:
Donnerstag, 17. November 2016
ab 14.00 Uhr: Anreise und Ankunft , Anmeldung im Tagungsbüro (bitte über Rezeption LVHS)
16.00 Uhr: Beginn der Tagung in der alten Turnhalle, Begrüßung und Grußworte
Referat 1: Dr. Sabine Marienberg, Berlin
Artikulation an den Rändern des Sagbaren.
Sprachphilosophisches Update für Religionslehrerinnen und –lehrer: Was leistet Sprache bei der Konstruktion bzw. Konstitution von Wirklichkeit? Welchen Anteil hat die Sprache an der Entstehung von Kultur? Ist der Mensch nur Mensch durch Sprache? Wie kommt Gott in die Sprache?
18.30 Uhr: Abendessen
19.30 Uhr:
Bischof Dr. Stefan Oster SDB , Passau
Gott in Liturgie und Praxis zur Sprache bringen.
Gemeinsames Gespräch mit dem Passauer Bischof Dr. Stefan Oster über das Sprechen von Gott
20.30 Uhr:
Fabian D. Schwarz, Stuttgart – Kabarett
Freitag, 18. November 2016
8.00 Uhr: Frühstück
9.00 Uhr:
Referat 2: Prof. Dr. Georg Langenhorst, Augsburg
Wie also heute von Gott sprechen? Fundamentaltheologische und religionspädagogische Anmerkungen (Arbeitstitel)
Die aktuelle Krise religiösen Sprechens: Umfang und Tiefe der religiösen Sprachkrise? Kann man traditionelle Begriffe religiöser Sprache heute noch verwenden? Welche Mechanismen und Absichten können hinter (traditioneller) religiöser Sprache stehen? Wie kann man also heute noch von Gott sprechen?
12.00 Uhr: Mittagessen
ab 13.30 Uhr: Workshops: Siehe eigener Tab!
16.30 Uhr: Mitgliederversammlung des KRGB
18.30 Uhr: Abendessen
20 Uhr: Gottesdienst (gestaltet mit Elementen/Impulsen aus den Workshops)
Samstag, 19. November 2016
8.00 Uhr: Frühstück
9.00 Uhr:
Referat 3: Prof. Dr. Andreas Benk, Schwäbisch Gmünd
Im Religionsunterricht heute von Gott sprechen.
Möglichkeiten für den Religionsunterricht: In welcher Sprache können wir heute mit Schülern über Gott und Religion sprechen? Welche Fallstricke lauern in der Binnensprache Religion? Welche Strategien gibt es für die Übersetzung traditioneller religiöser Begriffe, z. B. aus Bibel und Dogma?
12.30 Uhr: Mittagessen
Ende der Tagung
(Änderungen vorbehalten)
Die wissenschaftliche Gestaltung, Leitung und Moderation der Tagung übernahmen als Team Georg Grimm und Claus Kleinert.
Die Gesamtleitung liegt beim Landesvorsitzenden P. Erhard Staufer SDB.
{tab Referenten}
Unsere Referenten in einer Kurzvorstellung:
Dr. Sabine Marienberg, Berlin
Kurzvita:
Sabine Marienberg hat in München, Berlin und Perugia Philosophie und Romanistik studiert und mit der Arbeit „Zeichenhandeln. Sprachdenken bei Giambattista Vico und Johann Georg Hamann“ an der Freien Universität Berlin promoviert. Von 2006-2010 hat sie im BMBF-Projekt „Funktionen des Bewusstseins“ an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften den Forschungsbereich „Sprache zwischen Natur und Kultur“ betreut, von 2011-2014 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kolleg-Forschergruppe „Bildakt und Verkörperung“. Seit 2014 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im von der VolkswagenStiftung geförderten Projekt „Symbolische Artikulation – Sprache und Bild zwischen Handlung und Schema“. Außerdem lehrt sie seit 2009 regelmäßig am Philosophischen Institut der Humboldt-Universität zu Berlin.
Forschungsschwerpunkte:
Sprachphilosophie, Philosophie des Geistes, Ästhetik
Publikationen (Auswahl):
¨ Sprachursprünge in natur- und kulturwissenschaftlicher Hinsicht, in: Frank Vogelsang (Hg.), Wie kommt Gott in die Sprache? Theologische und philosophische Ansätze, Bonn: Evangelische Akademie im Rheinland 2006, 27-39.
¨ Sprachbilder. Zum Verhältnis von funktioneller Bildgebung und sprachlicher Beschreibung, in: Der Mensch ist nur Mensch durch Sprache. Zur Sprachlichkeit des Menschen, herausgegeben von Ute Tintemann und Markus Messling, München: Fink 2009, 115-128.
¨ Die Grenzen der Vergegenständlichung qualitativen Erlebens, in: Die Funktionalität des Erlebens – Neue Perspektiven des Qualitativen Bewusstseins, herausgegeben von Jan Heilinger und Matthias Jung, Berlin / New York: de Gruyter 2009, 41-58.
¨ Die Verkörperung des Denkens als Nachahmung des Unsichtbaren, in: Susanne Schulte (Hg.), Ohne Worte keine Vernunft – keine Welt. Bestimmt Sprache Denken? Schriftsteller und Wissenschaftler im Wortwechsel mit Johann Georg Hamann, Münster / New York / München / Berlin: Waxmann 2011, 39-51.
¨ How it Feels to Be Alive. Moods, Background Orientations, and Existential Feelings (mit Jörg Fingerhut), in: Feelings of Being Alive, herausgegeben von Jörg Fingerhut und Sabine Marienberg, Berlin / New York: de Gruyter 2012, 1-19.
Prof. Dr. Georg Langenhorst, Augsburg
Kurzvita:
Georg Langenhorst ist seit 2006 Inhaber des Lehrstuhls für Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts und Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg und beschäftigt sich intensiv mit der Beziehung von Literatur und Theologie. Damit ist er seinen Wurzeln treu geblieben, denn er hat Katholische Theologie, Germanistik und Anglistik studiert und war auch einige Zeit als Gymnasiallehrer tätig. Er ist Autor zahlreicher Bücher und viel gefragter Referent in der Erwachsenenbildung, z. B. auch beim KRGB. Georg Langenhorst ist verheiratet und Vater zweier Kinder.
Forschungsschwerpunkte:
Theologie und Literatur, Kinder und Religion, literarische Texte im Religionsunterricht, interreligiöses Lernen.
Publikationen (Auswahl):
¨ Gedichte zur Gottesfrage. Texte – Interpretationen – Methoden. Ein Werkbuch für Schule und Gemeinde. München: Kösel-Verlag 2003.
¨ Kinder brauchen Religion. Orientierung für Erziehung und Bildung. Freiburg/Basel/Wien: Herder-Verlag 2014.
¨ „Ich gönne mir das Wort Gott“. Annäherungen an Gott in der Gegenwartsliteratur. Völlig überarbeitete Auflage. Freiburg/Basel/Wien: Herder-Verlag 2014.
¨ Gestatten: Gott! Religion, Konfession und der „religious turn“, in: JuLit (Arbeitskreis für Jugendliteratur) 40, Heft 3 /2014, S. 3-8.
¨ Gottesentzug. Nachdenken über ein Krankheitsbild gegenwärtiger Erziehung – und möglicher ‚Therapien‘, in: unterwegs 1 /2015, S. 3-5.
¨ Trialogische Religionspädagogik. Interreligiöses Lernen zwischen Judentum, Christentum und Islam (Herder: Freiburg 2016).
¨ Toter Dekan – guter Dekan. Mord in der Theologischen Fakultät. Ein Kriminalroman (Echter: Würzburg 2016).
¨ Als ein Kind bist du gekommen. Neue Zugänge zu Weihnachten (Herder: Freiburg 2016).
Prof. Dr. Andreas Benk, Schwäbisch Gmünd
Kurzvita:
Andreas Benk ist seit 2002 Inhaber des Lehrstuhls für Katholische Theologie und Religionspädagogik (Schwerpunkt Systematische Theologie) an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd. Er hat zunächst Katholische Theologie und Philosophie, anschließend auch noch Physik studiert und war einige Zeit als Gymnasiallehrer tätig. Er ist Autor zahlreicher Bücher und viel gefragter Referent in der Erwachsenenbildung. Außerdem war er an seiner Hochschule als Studiendekan und Prorektor für Studium und Lehre tätig. Andreas Benk ist verheiratet und Vater von vier Kindern.
Forschungsschwerpunkte:
„Sozialethische Herausforderungen religiöser Bildung angesichts der globalen Krisen“, „Systematische Theologie in leichter Sprache“, Verhältnis von Theologie und Naturwissenschaften (Geschichte und gegenwärtiger Dialog), „Negative Theologie“ im Kontext der Religionspädagogik
Publikationen (Auswahl):
¨ Gott ist nicht gut und nicht gerecht. Zum Gottesbild der Gegenwart, Düsseldorf (Patmos-Verlag) ²2012 (2008).
¨ Gesucht: Glaubwürdige Gottesrede – Fundorte vor unserer Haustür. Mit Beiträgen von Ulrike Engel, Ines Daam, Anke Edelbrock, Jutta Flatters, Hermann Häring, Heidi Jantschik, Manfred Köhnlein, Hansjürgen Meinhardt, Stephan Schlensog, Friedrich Wallbrecht, Andreas Benk und Martin Weyer-Menkhoff, Ostfildern (Patmos-Verlag) 2012 (hg. gemeinsam mit Martin Weyer-Menkhoff).
¨ Darin: Krise christlicher Rede von Gott, 11-24.
¨ Neue Aktualität Negativer Theologie. Die Unverfügbarkeit Gottes als Leitgedanke der Theologie, in: Theologie der Gegenwart 54 (2011), 117-129.
¨ Menschliches Machwerk. Gottesbilder, Bilderverbot und die Verantwortung des Menschen, in: Zeitzeichen. Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft, 2010, Nr. 12 (11. Jg.), 21-24.
¨ Gott lässt sich nicht begreifen, in: Publik-Forum Nr. 19, 2008, 56-58.
¨ Ein Gott wie Feuer. Religiöse Sprache im Religionsunterricht, in: Grundschule. Zeitschrift für die Grundstufe des Schulwesens 38 (4/2006), 26-29.
{tab Workshops}
Die vielen unterschiedlichen Aspekte des Themas sollen auf der Tagung in Workshops vertieft und umgesetzt werden:
- „Wo die Sprache ihre Grenzen hat, darf man originell werden!“ – Gott in der Gegenwartsliteratur (Alexandra Oguntke, Garmisch)
- Gott im Märchen suchen (Esther Singer-Solger, Aldersbach)
- Von und mit Gott sprechen – kompatibel mit den Naturwissenschaften (Dr. Franz Hauber, Rosenheim)
- „Sprachlos vor dem Angesicht Gottes“ – Ikonen als Vergegenwärtigung des Heils (Pater Johannes Hauck OSB, Niederaltaich)
- „Von Außen nach Innen“ – meditative und spirituelle Zugänge zu Gott (Rudolf Lentner, Passau)
- Macht versus Power – Wie Sprachspiele im Religionsunterricht zum Denken anregen. Praxisbausteine (Elisabeth Fuchs-Auer, Uni Passau)
- „Kippa, Kelch Koran“ – Religiöse Artefakte laden zum Sprechen über Gott ein. (Dr. Rudolf Sitzberger, Uni Passau)
Wer für die Landestagung 2016 noch einen Workshop zum Thema »Sprachlos vor Gott« anbieten möchte, soll uns über kontaktieren.
Georg Grimm, Claus Kleinert
Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort.
Sie sprechen alles so deutlich aus.
Und dieses heißt Hund und jenes heißt Haus,
und hier ist Beginn und das Ende ist dort.
Mich bangt auch ihr Sinn, ihr Spiel mit dem Spott,
sie wissen alles, was wird und war;
kein Berg ist ihnen mehr wunderbar;
ihr Garten und Gut grenzt grade an Gott.
Ich will immer warnen und wehren: Bleibt fern.
Die Dinge singen hör ich so gern.
Ihr rührt sie an: sie sind starr und stumm.
Ihr bringt mir alle die Dinge um
Rainer Maria Rilke (1899)
{tab Anmeldung}
Anmeldung direkt über den Verband noch möglich!
Auch wenn eine Anmeldung über fibs nicht mehr möglich ist, freuen wir uns auf weitere Tagungsgäste.
Für die genaue Planung benötigen wir eine detaillierte Rückmeldung (über das Word-Formular im Anhang hier auf krgb.de), die auch nähere Informationen zu Zimmerbuchungsmöglichkeiten und Kosten enthält.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Geschäftsführer Wolfgang Lanzinger.
{tab Anreise}
Allgemeines
Mit dem Auto
Niederaltaich liegt an der Donau, etwa 10 km östlich von Deggendorf, an der Autobahn A3, Ausfahrt 111 (Hengersberg – Niederalteich).
Mit der Bahn
ICE-Station ist Plattling; von dort Bahnanschluss nach Deggendorf. Vom Bahnhof Deggendorf ist Niederaltaich mit dem Bus zu erreichen. Die nächste Bushaltestelle („Anw Mäusl, Niederalteich“) ist in der Ortsmitte, ca. 150 m vom Kloster entfernt.
Uns ist bewusst, dass die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln gerade auf den letzten Metern etwas umständlich ist.
Wir möchten aber, dass Sie entspannt zur Tagung kommen. Deswegen:
Anfahrtsskizze © Benediktinerabtei Niederaltaich
Service des KRGB:
Organisation von Sammeltaxis von und zum Bahnhof Plattling
Ein Taxiunternehmen vor Ort kann Sie in ca. 30 Minuten von Plattling nach Niederalteich bringen. Als Verband übernehmen wir für Sie die Organisation von Sammeltaxis zur Hauptanreisezeit (Donnerstag zwischen 14 und 18 Uhr). Für 6€ können Sie und Ihr Gepäck transportiert werden (einfacher Weg). Auch die Rückfahrt am Samstagmittag wird organisiert.
ABER: Dazu müssen Sie uns Ihre Ankunftszeit mailen (), damit wir das Ganze koordinieren können.
Organisation von Fahrgemeinschaften
Wenn Sie mit dem Auto anreisen und noch Platz in diesem haben, um Kolleginnen / Kollegen mitzunehmen oder wenn Sie eine Mitfahrgelegenheit suchen, dann melden Sie sich via Mail () und wir versuchen Fahrgemeinschaften zu koordinieren. (Mit der Mail an uns erlauben Sie uns, Ihre E-Mail-Adresse an andere Interessenten weiterzugeben.)
Die Abtei Niederaltaich aus der Luft © Benediktinerabtei Niederaltaich
{tab Kosten}
Erstattungen / Zuschüsse:
Die Tagung findet wieder in Kooperation mit dem Institut für Lehrerfortbildung Gars am Inn statt, so dass für staatliche Lehrkräfte die Zuschüsse über das ILF Gars gewährt werden (Zuschuss von 39,- pro Tag, der nach der Tagung vom Institut für Lehrerfortbildung in Gars überwiesen wird). Die Fahrtkosten rechnen Sie bitte über „Dienstreisen“ ab.
Lehrkräfte bei einem kirchlichen Träger bitten wir die Kostenübernahme für Unterbringung und Verpflegung beim jeweiligen Träger abzuklären.
Von kirchlicher Seite wird allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Tagung wiederum ein Zuschuss in Höhe von 25,00 € für Unterkunft und Verpflegung gewährt.
Studienreferendarinnen und Studienreferendare sind von der Tagungsgebühr befreit. Sie erhalten wie die übrigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer den kirchlichen Tagungskostenzuschuss.
Preise und Gebühren
-
- Zwei Übernachtungen mit Vollpension im EZ mit Bad 125,- € (ohne Zusch.**)
- Zwei Übernachtungen mit Vollpension im DZ (pro Pers) 115,-€ (ohne Zusch. **)
- Zwei Übernachtungen mit Vollpension im EZ (Etagendusche/WC) 103,- € (ohne Zusch.**)
- Zwei Übernachtungen mit Vollpension im DZ (Etagendusche/WC) 93,- € (ohne Zusch.**)
(weitere Optionen vgl detailliertes Anmeldeformular)
plus Tagungsgebühr:
KRGB-Mitglieder: 25,- €; Nichtmitglieder: 35,- €
Studierende, Studienreferendarinnen und Studienreferendare sind von der Tagungsgebühr befreit.
Ein kleine Bitte, um möglichst vielen Interessierten die Teilnahme zu ermöglichen:
Die Bereitschaft ein Doppelzimmer zu teilen, würde die Teilnahmemöglichkeit deutlich über sonst ca. 120 Personen erhöhen.
Tagungskonto
** Trotz der Zuschüsse und Erstattungen überweisen sie bitte zunächst den vollen Betrag. Bitte zahlen Sie die gesamte Summe vorab bis spätestens 10. Oktober 2016 auf das Tagungskonto des KRGB ein (Die Zuschüsse erhalten Sie erst nach der Tagung auf ihr Konto erstattet):
IBAN: DE60 750903000 102138395
BIC: GENODEF1M05 bei der LIGA Regensburg
Kennwort: Name + Landestagung 2016
{tab KRGB Landesmitgliederversammlung}
Einladung zur Landesmitgliederversammlung des KRGB
am Freitag, dem 18.11.2016 in Kloster Niederalteich um 16.30 Uhr
Tagesordnung:
1. Tätigkeitsbericht des Vorstandes mit Aussprache
2. Kassenbericht des Kassenführers und der Kassenprüfer
3. Entlastungen
4. Neuwahl des/der Landesvorsitzenden, Stellv. Landesvorsitzenden, Geschäftsführer/in und Kassenführer/in
6. Anträge
(Hinweis: laut Satzung §3, Abs. 4 müssen Anträge zur Landesmitgliederversammlung 8 Tage vor der Versammlung eingegangen sein. Sie sind also bis zum 9.11.2016 an den Landesvorsitzenden zu richten.)
7. Ausblick auf die nächste Tagung 2018 mit dem Jubiläum „120 Jahre KRGB“
8. Sonstiges
{/tabs}
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